Exposé

Vom Schreibtisch, Foto: sukiyaki

Vom Schreibtisch
(Foto: © sukiyaki)

Ich stelle gerade beim aktuellen Auftrag mal wieder fest, dass Exposéschreiben echt kein Hexenwerk darstellt, wenn man es für das Werk eines anderen macht.

 

Geschäftig

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Der neue Kunde ist sehr geschäftig. Sieht so als, als ob ich ihn in Zukunft öfter korrigieren muss.

 

Fantastische Wissenschaft

Auf Anfrage Angebote zu unterbreiten, ist immer eine spannende Sache. Gerade, wenn es sich um interessante Projekte handelt. Im Moment könnte es quasi gleichzeitig in sehr unterschiedliche Richtungen gehen. Auf der einen Seite in fantastische Welten, auf der anderen in die wissenschaftliche Didaktik. Also langweilig wird mir eher nicht. 🙂

Figurenkarussell

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Unterschiedlicher könnten die Protagonisten kaum sein, die momentan mein Lektorenleben bereichern. Da ist das junge Mädchen, dem man übel mitspielt. Wird es sich befreien oder gar an seinen Peinigern rächen? Und der junge Mann, der die Güter seines toten Vaters zurückerobern will? Wird er seine mächtigen Gegner besiegen können? Dann der Journalist, von dem ich noch kaum etwas weiß, der aber angedeutet hat, dass er einer heißen Story auf der Spur ist. Und schließlich ist da noch die engagierte Frau, die alles tun will, um ihre Beziehung zu retten, selbst wenn sie dazu die legalen Wege verlassen muss.

Wo soll das nur alles hinführen?

Nachtschicht

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Manchmal ist es einfach ein kleines Missverständnis, das dafür sorgt, dass aus 37 PDF-Seiten plötzlich knapp über 200 werden und man sich einer Nachtschicht gegenübersieht. Nicht, dass ich mir das öfter wünsche, aber wenn man es dann doch noch geschafft hat, wird daraus ein kleines Glücksgefühl.

Recherche? Wieso? Ich schreibe (High) Fantasy!

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In der aktuellen Federwelt gibt es einen Artikel von mir zum Thema Recherche für den Autor/die Autorin von (High-) Fantasy-Romanen. Wenn euch der interessiert, dürft ihr gern in das hier verlinkte PDF reinschnuppern, da findet ihr ihn genau so, wie er im Heft steht. Und vielleicht macht er euch ja Lust auf die vielen weiteren interessanten Themen in der Federwelt.

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Warten

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Derzeit warte ich darauf, ein überarbeitetes Romanmanuskript (humorvoller Thriller, dotbooks) für den zweiten Redaktionsdurchgang zu bekommen, was voraussichtlich Montag der Fall sein wird. Wie sieht das Warten aus? Blogtexte lektorieren, eine Autorin coachen und ein anderes Romanmanuskript (Jugendbuch, UBV) weiterlektorieren.

Für alle, denen das Warten zu langweilig ist, empfehle ich eine kleine und kurzweilige Lektüre für zwischendurch, an deren Entstehung ich gewissermaßen ebenfalls beteiligt war: Bianca Philipp: Zooverführung.

Zooverführung

Tierisch!

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Der Herbst stand für mich zu einem großen Teil unter der Überschrift: Tiere! Die Agentur Go Hero!, für die ich seit Kurzem die Schlussredaktion mache, ist unter anderem für die Publikationen von Vier Pfoten verantwortlich. Und da gab es gleich viel zu tun: Zwei Magazine, ein Buch und eine Zeitungsbeilage. Aber ich freue mich sehr, auf diese Weise an Produkten mitzuarbeiten, die ich nicht nur für sehr gelungen, sondern auch sehr wichtig halte, und die nebenbei auch noch so sehr meinen Interessen entsprechen.

Ansonsten befinde ich mich derzeit im Schlussdurchgang eines aus dem Italienischen übersetzten Krimis, und neben Coaching und einigen kleineren Aufträgen wartet als nächstes ein Thriller, ähnlich wie der Krimi hoffentlich der Beginn einer längeren Zusammenarbeit.

Also, weiter gehts!

Auch was abbekommen!

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Die Messe ist vorbei und war eine der besonders schönen. Viele gute Gespräche, viele nette Leute wiedergetroffen oder kennengelernt, viel gesehen, viel gehört, viel erfahren …

Und auch geschäftlich war es eine sehr erfolgreiche Messe, wenn auch vor allem für mein Autoren-Ich. Das Lektoren-Ich, vollkommen unneidisch, hat aber auch nicht zu klagen. Demnächst werde ich also einem weiteren festen Partner aus der Verlagslandschaft zuarbeiten können. Bis zum ersten Auftrag wird es zwar noch ein bisschen dauern, aber ich freue mich schon, gerade an diesem Frühjahrsprogramm mitwirken zu können, denn ich konnte mich bereits am entsprechenden Messestand davon überzeugen, dass hier schöne Bücher und mehr gemacht werden.

Mehr dazu, wenn es so weit ist.

Ich fahr mit

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Wie ich gerade hier gelesen habe, fährt mein Autoren-Ich morgen zur Buchmesse nach Frankfurt. Na, da fahr ich doch mit. Und voraussichtlich werde ich den Herrn auch anschließend noch zu einem Verwandtenbesuch begleiten (wir brauchen ja nur ein Bett).

Also, ich wünsche euch alles Gute (falls wir uns nicht auf der Messe sehen – ich und ich laufen meistens gemeinsam durch die Gegend) und melde mich – mal so, mal so.