„Deutsche Autoren haben den Ruf, langweilig zu sein“

© birgitH / pixelio.de

© birgitH / pixelio.de

Kann deutsche Literatur lustig sein?, fragt dw.com/de und stellt dabei vor allem Sibylle Berg und Christopher Kloeble in den Mittelpunkt. Auch Literaturwissenschaftlerin Jill Twark kommt zu Wort.

Laut Twark kommt gerade zu Zeiten des Leids der deutsche Witz zu [sic.] Vorschein (…)

Zum Artikel.

Nacht der Untoten

© birgitH  / pixelio.de

© birgitH / pixelio.de

So lasse ich mir Literaturwissenschaft gefallen! Also, wer zufällig am 27. Juni gerade in Leipzig ist …

Das Institut für Anglistik veranstaltet „Die Nacht der Untoten“ in Lehmanns Buchhandlung: Ab 21 Uhr halten Dozenten der Englischen Literaturwissenschaft Vorträge zu Vampiren und Mumien in englischer Sprache. Im Anschluss wird der Klassiker Nosferatu gezeigt.

Das alles im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften, zu der ihr hier mehr Infos findet.

Wie war Hamlet als Kind?

© birgitH  / pixelio.de

© birgitH / pixelio.de

Diese und ähnliche Fragen rund um das Leben der literarischen Figur Hamlet stellt sich Stephen Greenblatt, worüber tagesspiegel.de berichtet.

Dummheit in der Literatur

© olly

© olly

Achim Geisenhanslüke hat es sich offenbar zur Aufgabe gemacht, so berichtet ein Artikel auf LITERATURKRITIK.DE, zu erforschen, wie die Literatur mit dem Nichtwissen ihrer Zeit umging und -geht. Zum Artikel.

Game-Studies: Spielerische Literaturwissenschaft

© auremar

© auremar

An der Universität Potsdam wird gespielt. Wissenschaftlich natürlich.

Wie Literaturwissenschaftler das kulturelle Phänomen Literatur untersuchen, studieren Game-Wissenschaftler, wie taz.de berichtet, das popkulturelle Phänomen Computerspiele.

Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Gegenstand des wissenschaftlichen Interesses nebenbei einigen Spaß bereitet.

Aber lest selbst.