Grammatik-Blog

Internettes (Foto: Pixabay)

Internettes (Foto: Pixabay)

Auf Facebook hänge ich zwar immer etwas hinterher, bemühe mich aber, jeden Artikel von Angelika Jodl zu teilen, die ihre Zuhörer schon seit vielen Jahren mit ihren tollen und kompetenten und humorvollen Vorlesungen zur deutschen Sprache begeistert. Die Münchnerin, die nach eigenen Angaben Studenten unterrichtet, Geschichten schreibt und ein Pferd namens Otto reitet, hat inzwischen sogar einen Roman  zum Thema veröffentlicht, der unter dem Titel „Die Grammatik der Rennpferde“ bei dtv erschienen ist sowie als gekürzte Hörfassung beim NDR (gelesen von Martina Gedeck) ausgestrahlt wurde und der bis heute vielfach sehr positiv besprochen wird.

Wer vom Leben der Menschen erzählt, hat selbst in der Hand, ob es Kitsch wird oder Kunst. Angelika Jodl ist auf diesem Grenzgang ein kleines Kunst-Stück geglückt.

Kulturticker WAZ.de 11.07.2016

Eine humorvolle und lehrreiche Geschichte über die Liebe und das Leben, in der Satzlehre und Rennpferde seitenweise um die Wette galoppieren.

Petra von der Linde, Literaturcheck in: DER BOTE 15.06.2016

Die Artikel, die ich teile, stammen von dem begleitenden Blog, das in den nächsten Tagen (hoffentlich nur vorläufig) komplettiert wird. Und damit ich dieses eine Mal nicht hinterherhänge, weise ich euch heute schon darauf hin. Absolut lesenswert für jeden, der die eigene Sprache am praktischen (und oft witzigen) Beispiel besser kennenlernen will.

Zum Grammatik-Blog.

Das Blog füttern

Feed-IconZugegeben, wer vermutet, die Seitenleisten eines Weblogs fänden deutlich weniger Beachtung bei den Bloglesern als die Hauptinhalte, der liegt sicher nicht ganz falsch. Dennoch sollten diese Leisten auch ein bisschen Aufmerksamkeit durch den Blogger erfahren. Sie bieten unter anderem eine gute Möglichkeit, das Blog zu füttern.

Feeds sind „elektronische Nachrichten aus dem Internet, die kostenlos abonniert und automatisch in einen Feedreader oder auch in den Internetbrowser oder das E-Mail-Programm eingespeist werden können“ (Wikipedia).

Auch die meisten Blogs bieten die Möglichkeit, solche Feeds in die Seitenleiste (oder die Kopf- oder Fußleiste) zu integrieren. Etwa das Nachrichtenangebot einer Online-Zeitung zu Politik, Wirtschaft, Sport oder Kultur. Oder aber die neuesten Einträge eines befreundeten Bloggers.

Auf diese Weise bleibt auf der einen Seite der Blogger zu den Themen, die ihn interessieren, im Bilde, zum anderen bietet er seinen Lesern einen Zusatzservice. Und obendrein werden auch die Inhalte, die über Feeds auf dem eigenen Blog erscheinen, durch Suchmaschinen gefunden.

Einzug

Willkommen auf den neuen Seiten meines Lektorenblogs. Bisher war dieses Weblog hier zu finden. Heute nun hat es dieses neue Heim gefunden.

Auch weiterhin werde ich hier Interessantes aus der Welt der Sprache und Texte sowie der Literaturwelt im Allgemeinen, vor allem aber für angehende Texter und Autoren im Speziellen posten. Auch für „alte Hasen“ findet sich vielleicht hin und wieder Lesenswertes.

Immer wieder mal soll es Tipps geben, die mir durch den Lektoratsalltag in die Tastatur springen.

Nach und nach will ich auch die älteren Artikel in dieses Blog einbinden. Das kann aber ein bisschen dauern. Ungeduldige seien noch einmal auf die alten Seiten verwiesen, die jedenfalls noch eine Weile bestehen bleiben sollen.

Hilfe für Autoren

Seit Anfag des Monats gibt es einen neuen Schreibratgeber im Internet, der sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene richtet.

Im Auftrag von mySTORYs führe ich ein neues Weblog mit dem Titel „Hilfe für Autoren“ .

Immer zum Anfang des Monats gibt es dort zwei neue Artikel, die sich mit Themen rund ums Schreiben und Veröffentlichen befassen.

Auf diesem Blog hier werde ich daher, wenn die Reihe „Harry Plotter“ abgeschlossen ist, die Kategorie „Rat mir mal“ zwar weiterführen, mich aber mehr auf andere Themen konzentrieren.