Das Blog füttern

Feed-IconZugegeben, wer vermutet, die Seitenleisten eines Weblogs fänden deutlich weniger Beachtung bei den Bloglesern als die Hauptinhalte, der liegt sicher nicht ganz falsch. Dennoch sollten diese Leisten auch ein bisschen Aufmerksamkeit durch den Blogger erfahren. Sie bieten unter anderem eine gute Möglichkeit, das Blog zu füttern.

Feeds sind „elektronische Nachrichten aus dem Internet, die kostenlos abonniert und automatisch in einen Feedreader oder auch in den Internetbrowser oder das E-Mail-Programm eingespeist werden können“ (Wikipedia).

Auch die meisten Blogs bieten die Möglichkeit, solche Feeds in die Seitenleiste (oder die Kopf- oder Fußleiste) zu integrieren. Etwa das Nachrichtenangebot einer Online-Zeitung zu Politik, Wirtschaft, Sport oder Kultur. Oder aber die neuesten Einträge eines befreundeten Bloggers.

Auf diese Weise bleibt auf der einen Seite der Blogger zu den Themen, die ihn interessieren, im Bilde, zum anderen bietet er seinen Lesern einen Zusatzservice. Und obendrein werden auch die Inhalte, die über Feeds auf dem eigenen Blog erscheinen, durch Suchmaschinen gefunden.

Schreiben lernen mit Stil

Andrea Bottlinger leitet demnächst einen neuen Online-Schreibkurs. Der wird von der VHS Birkenfeld über die Lernplattform Moodle angeboten und steht unter dem Titel „Kreatives Schreiben – Verbessern Sie Ihren Schreibstil“.

Der Kurs geht über acht Wochen, beginnt am 4. September, kostet 96,- Euro und richtet sich vorrangig an Schreibanfänger und Hobbyschreiber. Genauere Informationen zum Programm und zur Anmeldung sowie zur Kursleitung gibt es hier.

25 Jahre Handbuch für Autorinnen und Autoren

Cover Handbuch für Autorinnen und AutorenAufgrund seiner Aktualität, habe ich den folgenden Artikel einfach mal von meinem Newsblog übernommen:

Sie ist da, die siebte Auflage des Handbuchs für Autorinnen und Autoren aus dem Uschtrin Verlag.

Gewohnt informativ und umfassend ist dieses Standardwerk, in der Jubiläumsausgabe „25 Jahre Handbuch“ , wohl jedem ans Herz zu legen, der sich mit den Themen rund um das Schreiben und Veröffentlichen auseinandersetzen will.

Enthalten sind unter anderem fünfzehn Beispielexposés mit Kommentaren der betreffenden Agenturen, LektorInnen und AutorInnen, viele exklusive Beiträge von Brancheninsidern, Musterverträge, Verlagsadressen und vieles mehr. Mehr Informationen gibt es hier. Spätestens ein Blick ins Inhaltsverzeichnis dürfte das Begehren wecken.

Ob man diesem Begehren nachkommt, wird stark davon abhängen, ob einem das Handbuch 49,90 Euro wert ist. Für das Geld wird eindeutig viel geboten in einem Werk, das den Autor lange Zeit begleiten kann. Allerdings kostet das vergleichbare Jahrbuch für Autoren und Autorinnen vom Autorenhaus-Verlag ganze 20,- Euro weniger. Auch hier kann man sich vorab das Inhaltsverzeichnis ansehen.