PEN ehrt türkische Journalisten
29. Juli 2016 Hinterlasse einen Kommentar
Wie boersenblatt.net berichtet, geht der Hermann-Kesten-Preis des deutschen PEN-Zentrums 2016 an die türkischen Journalisten Can Dündar und Erdem Gül.
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Im Auge des Lektors
29. Juli 2016 Hinterlasse einen Kommentar
Wie boersenblatt.net berichtet, geht der Hermann-Kesten-Preis des deutschen PEN-Zentrums 2016 an die türkischen Journalisten Can Dündar und Erdem Gül.
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22. Juli 2016 Hinterlasse einen Kommentar
Auf Facebook hänge ich zwar immer etwas hinterher, bemühe mich aber, jeden Artikel von Angelika Jodl zu teilen, die ihre Zuhörer schon seit vielen Jahren mit ihren tollen und kompetenten und humorvollen Vorlesungen zur deutschen Sprache begeistert. Die Münchnerin, die nach eigenen Angaben Studenten unterrichtet, Geschichten schreibt und ein Pferd namens Otto reitet, hat inzwischen sogar einen Roman zum Thema veröffentlicht, der unter dem Titel „Die Grammatik der Rennpferde“ bei dtv erschienen ist sowie als gekürzte Hörfassung beim NDR (gelesen von Martina Gedeck) ausgestrahlt wurde und der bis heute vielfach sehr positiv besprochen wird.
Wer vom Leben der Menschen erzählt, hat selbst in der Hand, ob es Kitsch wird oder Kunst. Angelika Jodl ist auf diesem Grenzgang ein kleines Kunst-Stück geglückt.
Kulturticker WAZ.de 11.07.2016
Eine humorvolle und lehrreiche Geschichte über die Liebe und das Leben, in der Satzlehre und Rennpferde seitenweise um die Wette galoppieren.
Petra von der Linde, Literaturcheck in: DER BOTE 15.06.2016
Die Artikel, die ich teile, stammen von dem begleitenden Blog, das in den nächsten Tagen (hoffentlich nur vorläufig) komplettiert wird. Und damit ich dieses eine Mal nicht hinterherhänge, weise ich euch heute schon darauf hin. Absolut lesenswert für jeden, der die eigene Sprache am praktischen (und oft witzigen) Beispiel besser kennenlernen will.
21. Juli 2016 Hinterlasse einen Kommentar
Wenn ich Romane bearbeite, in denen größere Boote eine Rolle spielen, ist oftmals von Yachten die Rede. Wie die Seemänner verwenden die Autoren dann einen Begriff, der sich ans englische yacht anlehnt, das wiederum dem älteren niederländischen Begriff jaght[e] entlehnt ist.
Seit dem 16. Jahrhundert im Deutschen bezeugt ist dagegen das Wort Jacht, eine Kurzform von Jachtschiff oder auch Jag[e]schiff. Wenn dir dabei das Verb jagen einfällt, liegst du ganz richtig. Eine Jacht ist also ursprünglich ein „Schnellschiff“ oder ein „Verfolgungsschiff“.
Quelle: Duden Band 7 – Herkunftswörterbuch, Mannheim 2001
12. Juli 2016 Hinterlasse einen Kommentar
Es heißt ja zu recht, man solle seine Protagonisten keinesfalls schonen. Das ließ sich der Autor oder die Autorin nicht zweimal sagen und zwang die Heldin allein in die schwierigsten Situationen. Ganz allein!
Sie verließen davor die Augen.
5. Juli 2016 Hinterlasse einen Kommentar
Der folgende Artikel stammt von meiner Homepage, wo ich ihn bereits hier veröffentlicht habe. Aber er passt ganz wunderbar in die Rubrik „Lektoratspraxis“.
Das Kommentieren in pdf-Dateien ist mit gängigen Programmen inzwischen problemlos möglich. Damit lassen sich sowohl Korrektorat als auch Lektorat durchaus bewältigen. Korrekturen sind so aber nur per Kommentar möglich, und auch sonst ist die Bearbeitung wesentlich aufwendiger als etwa in einem der bekannten Textverarbeitungsprogramme. Der höhere Aufwand schlägt sich natürlich auch im Preis nieder.
Daher empfehle ich, zur Bearbeitung docx/doc-, odt- oder rtf-Dateien zu schicken bzw. nach Absprache Dateien einer vergleichbaren Textverarbeitung.
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